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Costa Kreuzfahrten übergibt 800 Kilo Lebensmittel an die Schweizer Tafel.

Die Übergabe mit Ulrike Soukop, General Manager Austria & Switzerland von Costa Kreuzfahrten (links), fand am Standort der Schweizer Heilsarmee in Zürich statt.

Rund 400 Kilo Pasta, 200 Kilo Pastasaucen, je 50 Kilo Mehl und Zucker, 100 Liter Olivenöl und weitere Lebensmittel, grösstenteils «Made in Italy», hat die Costa Crociere Foundation diesen Monat an die Schweizer Tafel übergeben. Rund 80 Kisten mit je 10 Kilo Lebensmitteln kommen Sozialeinrichtungen wie Frauenhäusern sowie der Heilsarmee zu Gute.

Seit 2015 hat sich die Costa Crociere Foundation für 30 wirkungsvolle Umwelt- und Sozialprojekte eingesetzt, an denen mehr als 106'000 Begünstigte aus mehr als 130 verschiedenen Ländern beteiligt waren. Schwerpunkte sind der Umweltschutz und die Bekämpfung von Not und Benachteiligung in verschiedenen Teilen der Welt. Im Rahmen des «Costa Manifests» werden den Zielregionen der Kreuzfahrten und den Ländern, in denen Costa aktiv ist, Lebensmittel-Spenden zuteil. In Italien, Frankreich und Spanien werden die Lebensmittel direkt in den Häfen vom Schiff an die «Banco Alimentare» (Lebensmittelbank) übergeben. Bisher wurden mehr als 1 Million Mahlzeiten von Costa und der Stiftung an Bedürftige verteilt. Für die Schweiz wurde nun entschieden, die Schweizer Tafel zu unterstützen.

«Wir freuen uns sehr über die aktuelle Aktion mit der Schweizer Tafel», sagt Martina Pehsl, PR & Marketing Manager Costa Kreuzfahrten Austria & Switzerland. «Themen wie Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind für die Costa Crociere Foundation zentral. Mit Projekten wie diesem können wir gemeinsam die richtigen Zeichen setzen.» Die Initiative in der Schweiz ist Teil eines umfassenderen Freiwilligenprogramms, das von Mitarbeitenden verschiedener Costa-Niederlassungen in Europa wie Wien, Hamburg, Paris, Madrid und Genua durchgeführt wird.

«Grosse Spenden wie die der Costa Crociere Foundation sind für uns sehr wichtig», sagt Heinz Zollinger, Leiter Region Zürich der Stiftung Schweizer Tafel. «Ohne sie könnten wir die derzeit stark wachsende Zahl der Menschen in Not nicht ausreichend unterstützen.»